Gemeinsames Konto oder doch getrennt? | FiP.S

Wie man Finanzen mit dem Partner regelt: Gemeinsame oder getrennte Konten?

Eheringe Mann und Frau

„Ich kann ihn nicht für dich tragen, aber ich kann dich tragen!“, erklärte Sam seinem Freund Frodo.

In J.R.R. Tolkiens epischer Trilogie „Der Herr der Ringe“ stehen die Hobbits Frodo und Sam vor einer schier unmöglichen Aufgabe. Sie müssen den mächtigen Ring der Macht zerstören, um ihre Heimat vor dem Untergang zu bewahren. Auf ihrer Reise durch Mittelerde kommen sie an einen Punkt, an dem Frodo, belastet von der Macht des Rings, nicht mehr weitergehen kann. Sam, sein treuer Freund, bietet an, den Ring für ihn zu tragen. 

Doch Frodo lehnt ab, da er weiß, dass die Macht des Rings auch Sam korrumpieren könnte (zumindest ist es in den Büchern so; ich kann mich gerade nicht mehr erinnern, ob es diese Szene auch in den Film geschafft hat). Frodo erkennt, dass er die Verantwortung für den Ring nicht abgeben kann, aber er kann Sams Unterstützung auf andere Weise annehmen. Das Gespräch ist schwierig, aber entscheidend für den gemeinsamen, erfolgreichen Weg.

In Beziehungen, insbesondere wenn es um Finanzen geht, stehen wir oft vor ähnlich schwierigen Gesprächen 

In Herr der Ringe ist klar: One ring to rule them all. Doch wenn es um das Thema Konto in einer Beziehung geht, dann stellt sich die Frage: Ist ein einziges Konto die Lösung? Sollte es komplett getrennte Konten geben? Ist ein Gemeinschaftskonto die beste Variante?

Vorweg: Es wird nicht die eine perfekte Lösung geben, die für jedes Pärchen passt. Dieser Artikel soll als Entscheidungs- und Denkhilfe dienen, damit ihr zur für euch richtigen Variante kommt.

Bereit? Dann legen wir los.

1.

Was solltet ihr zuerst machen, bevor ihr über die Handhabung eurer Konten nachdenkt?

Treppe mit Geldscheinen

Wie man seine Finanzen regelt, kann ein sensibles Thema sein. Konflikte und Meinungsverschiedenheiten sind vorprogrammiert, wenn man das Thema nicht proaktiv angeht. Und selbst wenn man versucht darüber zu sprechen, kann bzw. wird es oftmals unangenehm sein. Wir haben deshalb schon einmal darüber geschrieben wie man mit seinem Partner über Finanzen spricht. 

Die Kurzversion des Artikels:

Es ist wichtig, dass du mit deinem Partner über Finanzen sprichst, um finanzielle Probleme zu vermeiden. Es könnte sein, dass zum Beispiel einer von euch den gemeinsamen Traum vom Eigenheim unbewusst sabotiert, indem er nicht dafür spart oder Geld für unnötige Dinge ausgibt. Wenn dein Partner sich nicht für Finanzen interessiert, kannst du das Thema ansprechen, indem du um Rat fragst oder eine Diskussion über gemeinsame finanzielle Ziele beginnst. Es ist wichtig, eine gemeinsame Basis für das Gespräch zu finden und nicht vorwurfsvoll zu sein. Wenn ihr gemeinsame finanzielle Ziele definiert, könnt ihr Prioritäten für eure Sparziele setzen. Es ist auch wichtig, Transparenz über eure Einkommen, Schulden und Ziele zu haben. Das Ziel ist, offen und ehrlich über Finanzen zu sprechen und gemeinsame Pläne für die Zukunft zu machen.

Zu Beginn solltet ihr also unbedingt allgemein über Finanzen sprechen

Das Thema: “Wie gehen wir mit Konten um?” ist dann ein Unterthema davon. Ein Sporttrainer beginnt beim Erstellen von Trainingsplänen für seine Schützlinge auch nicht am 27. Tag mit der Übung, die nach den ersten 4 Einheiten folgt. Zuerst muss klar sein, für was man trainiert und wie der grobe Plan aussieht. Genau das gilt es mit einem Gespräch über Finanzen abzustecken. Erst dann macht es Sinn über die Handhabung der Konten zu sprechen.

2.

Welche Modelle der Kontohandhabung gibt es und was sind jeweils Vor- und Nachteile?

Sprechblasen mit pro und contra

Im Grunde gibt es drei Modelle:

  • Komplett getrennte Konten ohne Gemeinschaftskonto
  • Getrennte Einzelkonten, aber ein gemeinsames “Haushaltskonto”
  • Ein gemeinsames Konto, keine Einzelkonten

Welche Vorteile und Nachteile haben jetzt die einzelnen Varianten?

Ein System mit komplett getrennten Konten kennt ihr schon. Denn so habt ihr euer Leben vermutlich bisher verbracht. Du und dein Partner haben getrennte Konten. Wer auch in einer Partnerschaft stark an seiner persönlichen, finanziellen Unabhängigkeit festhalten will, der wird höchstwahrscheinlich immer ein eigenes Konto haben wollen. Ob dies rational ist oder nicht, ist für die Diskussion eigentlich irrelevant. Oftmals wird als Grund für getrennte Konten auch Privatsphäre genannt. Bis zu einem gewissen Grad, kann ich das nachvollziehen, wobei durchaus folgende Frage berechtigt ist: Für was benötige ich beim Thema Konto Privatsphäre in einer Partnerschaft? Was gibt es denn zu verstecken?

Der größte Vorteil von getrennten Konten ist meiner Meinung nach die Konfliktvermeidung

Sehen wir uns das Ganze anhand eines konkreten Beispiels an.

Nehmen wir an dein Partner liebt Lego-Bausätze. Du kannst mit Lego-Bausätzen gar nichts anfangen. Dafür gibst du gerne Geld für Kleidung aus. Dein Partner beschwert sich aber schon, wenn du ihm sagst, dass die 15 Jahre alte Jogginghose jetzt doch mal erneuert gehört. Wenn es jetzt ein einzelnes Gemeinschaftskonto gibt und du siehst, dass dein Partner dieses Monat schon den Lego-Millennium Falken und das R2-D2 Modell um >400 € gekauft hat, dann wird das möglicherweise keine Freudengefühle auslösen. Denn irgendwie fühlt es sich so an, als ob das von “deinem” Geld gekauft wurde. 

Deinem Partner geht’s vielleicht genau so, wenn er sieht, dass der Tommy Hilfiger Online-Shop und Zalando ein paar hundert Euro abgebucht haben. Natürlich ist die Situation rein rational betrachtet nicht anders, wenn ihr getrennte Konten habt, doch psychologisch kann es für manche Pärchen definitiv besser sein, wenn die Lego- bzw.  Kleidungsabbucher nur auf eigenen, getrennten Konten zu sehen sind. Vielleicht verstehen viele unter “Privatsphäre” auch diesen Punkt.

Je weiter Zeitpräferenz und Vorlieben auseinander gehen, desto eher würde ich getrennte Konten als Vorteil sehen

Grafik mit Sparen vs. Geld ausgeben

Die Zeitpräferenz ist ein Konzept aus der Wirtschaftswissenschaft, das beschreibt, wie Menschen den Wert von Belohnungen oder Nutzen bewerten, die zu verschiedenen Zeitpunkten eintreten. Im Grunde geht’s darum, wie sehr du den gegenwärtigen Konsum gegenüber dem zukünftigen Konsum bevorzugst. Eine hohe Zeitpräferenz bedeutet, dass du eher jetzt mehr Geld ausgeben willst, um einen Nutzen oder eine Belohnung zu bekommen. Eine niedrigere Zeitpräferenz bedeutet, dass man im Jetzt eher verzichtet, um später eine größere Belohnung bzw. einen größeren Nutzen zu bekommen.

Aber kann das auf Dauer überhaupt gutgehen, wenn die Grundeinstellung so stark auseinander geht?

Natürlich ist es schwieriger, wenn der eine jegliches Einkommen sofort ausgeben will und der andere jeden Euro sparen will. Doch einerseits ist es selten, dass die Präferenzen tatsächlich so extrem auseinander gehen, und andererseits wird man in einer Beziehung immer Kompromisse treffen (müssen). Deshalb ist das eingangs erwähnte Gespräch, um sich über die gemeinsamen Ziele klar zu werden, so entscheidend. Wenn man dies macht, wird man auch bei der Handhabung der Konten eine vernünftige Lösung finden. Wenn es doch nicht gut geht, dann ist bei einer Trennung das System der Einzelkonten vermutlich besser 😉

Aber hat man durch getrennte Konten nicht viel mehr Aufwand in der Verwaltung und der fairen Aufteilung von Kosten?

Jein. Natürlich ist es mehr Aufwand abzurechnen, da Einkäufe, je nachdem wer bezahlt hat, aufgeteilt werden müssen. Eine einfache Lösung dafür wäre eine App wie Splitwise. Dort kann man Kosten aufteilen und führt sozusagen Buch über gemeinsame Ausgaben. Alle paar Wochen oder Monate kann man dies dann abrechnen und die Person die aktuell im Minus ist, macht eine Überweisung. Der Aufwand dafür hält sich in Grenzen. Etwas das ich zu Beginn bereits erwähnt habe: Mit eigenen Konten ist man finanziell (zumindest gefühlt) unabhängiger. Manche brauchen dieses Gefühl – egal wie eng die Partnerschaft ist.

Die zweite Variante ist eines der oben genannten Modelle

Man führt zwar Einzelkonten, hat aber ein gemeinsames “Haushaltskonto”. Über dieses Haushaltskonto zahlt man zum Beispiel Einkäufe, Versicherungen und andere gemeinsame Ausgaben. Das eigene Konto ist dann für die persönlichen Ausgaben da. Ich glaube hier muss ich dir nicht viel mehr erklären. Der Essenseinkauf könnte je nach Essverhalten übrigens durchaus auch in die Kategorie “persönliche Ausgaben” fallen. Ich gebe zum Beispiel sicher viel mehr für Essen aus als meine Freundin. Eine Frage die beim Modell mit gemeinsamem Konto spannend ist:

Wie füllt sich denn das Haushaltskonto?

Baum mit Geld und Gießkanne

Auch das ist etwas, das man besprechen sollte. Überweisen beide Partner jeweils einen bestimmten absoluten Betrag auf das Konto (zum Beispiel 500 € monatlich)? Oder vereinbart man einen Prozentsatz des Einkommens? Es gibt hier kein richtig oder falsch. Man sollte dies in seiner Beziehung besprechen und klären, wenn man sich für dieses Modell entscheidet. Eines sollte klar sein: Eine zu 100 % perfekte Aufteilung wird in jedem System schwierig. Denn wenn man Haushaltseinkäufe, Strom und Co wirklich “gerecht” aufteilen will, dann müsste man Buch darüber führen wer welche Elektrogeräte benutzt und wer wie viel Klopapier verbraucht 😀

Für eine gesunde Beziehung ist das vermutlich nicht besonders förderlich

Vor allem sollte man sich die Frage stellen, was eine Beziehung und Partnerschaft eigentlich ist. Wenn man sich selbst dabei erwischt, dass man ein Problem damit hat, weil der Partner zwei Kaffee mehr am Tag trinkt und das 70 Cent an Kaffeebohnen kostet, dann ist das Problem nicht der Kaffeekonsum deines Partners, das Problem ist dann höchstwahrscheinlich dein Umgang und deine Beziehung zu Geld an sich. An dem solltest du arbeiten (und nicht am Kaffeekonsum deiner Partnerin).

Was mache ich persönlich?

Wir haben getrennte Konten und kein Gemeinschaftskonto. Das liegt vermutlich aber auch daran, dass wir beide Vollzeit arbeitstätig sind und aktuell keine Kinder haben. Wir nutzen das bereits erwähnte Splitwise als Abrechnung für gemeinsame Ausgaben (egal ob es die Konzerttickets, das Hotel oder ein Abendessen ist). Wir machen daraus aber keine Wissenschaft. Der Gedanke, ob ich oder meine Freundin einmal “zu viel” oder “zu wenig” bezahlt haben, existiert nicht. Es gibt kein zu viel oder zu wenig. Für uns funktioniert dieses System und es passt auch zu unseren Persönlichkeiten und aktuellem Lifestyle. In der Zukunft ändert sich das vielleicht einmal. 

Und wie sieht es jetzt mit einem gemeinsamen Konto ohne Einzelkonten aus?

Ich glaube hier bedarf es nicht viel Erklärung. Es gibt ein gemeinsames Konto, auf das alle Einnahmen fließen, aber auch alle Ausgaben von diesem Konto getätigt werden. Je nach Beziehung und Charakter der Personen, hat man hier vermutlich den größten Bedarf an Kommunikation. Wenn beide Partner Sparfüchse sind, wird das üblicherweise gut funktionieren. Je weiter die Präferenzen auseinander gehen, desto schwieriger könnte es werden. Abhilfe kann hier natürlich die Finanzplanung an sich bringen. Definiert man gemeinsame Sparziele für die monatlich ein regelmäßiger Betrag wegfließt (Altersvorsorge, mittelfristige Ziele, etc.), dann ist schon einmal viel geschafft. 

Was ist jetzt die beste Variante?

Diese gibt es natürlich nicht. Denn keine Beziehung, kein Mensch und keine Lebenssituation ist exakt gleich. Ich persönlich tue mir aktuell mit dem Gedanken eines einzigen Kontos schwer bzw. sehe ich keinen Bedarf dafür. Ich will keine Zeit damit verschwenden, darüber zu diskutieren oder auch nur einen Gedanken daran verlieren, ob eine Ausgabe, die nur mich oder meine Freundin betrifft, sinnvoll im Auge das anderen ist. Ich persönlich finde es gut, dass in einer Beziehung, jede Person ein persönliches Budget hat für Dinge, die nur ihn betreffen. 

Ich könnte mich aber sicher mit einem Gemeinschaftskonto anfreunden, auf das ein gewisser Prozent-Teil der Einnahmen fließt. Es gibt auch Pärchen, bei denen eine Person zu 100 % die Finanzen regelt und die andere Person sich absolut gar nicht dafür interessiert und sich damit auch nicht beschäftigen will. Auch hier wird ein Gespräch und ein Klären der gemeinsamen Ziele sinnvoll und essenziell sein (inkl. der Entscheidung welches Konto-System man nutzen will).

Wenn bereits Kinder da sind und ein Partner womöglich nur mehr Teilzeit oder länger nicht arbeiten geht, dann stellt sich natürlich auch hier die Frage, wie man mit dem Thema umgeht. Auch hier gibt es nicht das beste Konto-Modell. Tendenziell ist vermutlich ein System mit Gemeinschaftskonto oder ein Modell mit einem einzelnen Konto allerdings einfacher. Aber im Grunde muss es eben wieder in der Partnerschaft gemeinsam entschieden werden.

3.

Wie kommt ihr jetzt zu einer Entscheidung?

verschiedene Wegabzweigungen

Meine Empfehlung ist im ersten Schritt in sich selbst hineinzuhorchen: Welches System bevorzugt man und warum? Und dann sollte man mit seinem Partner besprechen, wie man am besten vorgeht. Ein richtig oder falsch gibt es wie gesagt nicht. Ich würde versuchen, dass man ein System findet, das Zeit spart und Konflikte vermeidet. Was das für euch bedeutet, wisst ihr vermutlich am besten. Eines würde ich auf jeden Fall vermeiden:

Nachzumachen was in eurem Freundeskreis üblich ist. Es könnte zu euch passen, oder es könnte gar nicht zu euch passen. Falls du dich also selbst dabei erwischt, dass du als Argument im Gespräch mit deinem Partner sagen willst: “Aber X macht es auch so…”, dann halte kurz inne und stell dir die Frage: Und was hat das mit dir und eurer Beziehung zu tun? Die Antwort darauf ist: Gar nichts. 

Was ich ebenfalls empfehlen würde:

Die wahren Gründe hinter der Präferenz eines Modells zu hinterfragen

Sagen wir dein Partner möchte unbedingt und unter allen Umständen nur ein einziges Konto. Was ist der Grund dahinter? Wenn nur Zeit, Gebühren und Co gespart werden sollen und du möchtest aber unbedingt getrennte Konten, dann könntest du als Kompromiss anbieten, dass du dich um die Abrechnung kümmerst. Doch oftmals steckt hinter einer “Ich lasse mit mir bei dem Thema nicht diskutieren” – Einstellung etwas anderes als einfach nur ein bisschen Zeit- und Gebührenersparnis. Damit ihr beide glücklich seid, solltet ihr also eine Stufe tiefer gehen und für euch beide das wahre “Warum” finden und besprechen. 

Das Kontomodell ist nur ein Teil der gemeinsamen Finanzen

Doch die Diskussion zu dem Thema kann genutzt werden, um generell mit deinem Partner über Finanzen zu sprechen. Ich hoffe dieser und der verlinkte Artikel helfen dabei, dass die gemeinsamen Finanzen auf Schiene gebracht werden. 

Und bei dem Gespräch solltest du dir eher Sam als Vorbild nehmen und nicht Sauron 😉

Deine nächsten Schritte

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Autor: Florian Märzendorfer

Fan von indischem Essen, Finanzplaner & Co-Founder von FiP.S.

Hasst Strandurlaube & verabscheut Beistrichregeln.

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