Private Krankenversicherung in Österreich | FiP.S

Private Krankenversicherung in Österreich: Varianten, Vergleich und Kosten

Mann und Frau unter Regenschirm

Es war ein Samstag im Mai 1915 als das Schiff ablegte

Es handelte sich um einen luxuriösen Ozeandampfer der von Amerika aus Kurs auf Liverpool (England) nahm. An Bord waren fast 2.000 Passagiere. Zu der Zeit befand sich Großbritannien im Krieg mit Deutschland. Deutschland hatte vor kurzem die an die britischen Inseln angrenzenden Gewässer, durch welche das Schiff fahren musste, zum Kriegsgebiet erklärt. Der Kapitän des Schiffs war der 58-jährige William Thomas Turner, ein erfahrener Seemann. In den ersten paar Tagen der Reise ging alles ohne Probleme voran. 

Doch als das Schiff nur noch hundert Meilen von der Küste entfernt war, traf Kapitän Turner einige fragwürdige Entscheidungen. Er befand sich im U-Boot-Gebiet und fuhr dennoch nicht mit voller Geschwindigkeit. Anstatt eines schnellen Peilmanövers, das nur 5 Minuten benötigen würde, entschied er sich für ein 45-minütiges Peilmanöver. Das gab einem der deutschen U-Boote genug Zeit, um anzugreifen. Der Ozeandampfer wurde von einem Torpedo getroffen und sank. Fast 1.200 Leute kamen ums Leben. Der Vorfall führte außerdem zur Eskalation des Ersten Weltkriegs.

All das, aufgrund schlechter Entscheidungen.

Eine solche schlechte Entscheidung gilt es zu vermeiden, wenn es um deine private Krankenversicherung geht

Du wirst zwar keinen Weltkrieg damit anheizen, doch je nachdem ob du die richtige oder falsche Entscheidung triffst, wirst du dein Leben und deine Gesundheit positiv oder negativ beeinflussen. So wie Turner das Leben seiner Passagiere beeinflusste. Wir sehen uns deshalb in diesem Artikel unter anderem folgende Themen an:

  • Welche grundsätzlichen Fragen musst du dir bei der privaten Krankenversicherung in Österreich stellen?
  • Kannst du eine Krankenzusatzversicherung ohne Gesundheitsfragen abschließen?
  • Was kostet eine private Krankenversicherung in Österreich?
  • Welche Anbieter gibt es? Wie schneiden sie im Vergleich ab? Kann man sie richtig vergleichen?

Starten wir mit…

1.

Welche grundsätzlichen Fragen musst du dir bei der privaten Krankenversicherung in Österreich stellen?

Männchen mit Gedankenblasen

Vielleicht vorab noch ein Hinweis:

Wir haben einen ultimativen Guide zum Thema Krankenzusatzversicherung geschrieben. Den kannst du dir auch gerne durchlesen und ansehen. Manche Dinge werde ich hier im Artikel ebenfalls wiederholen.

Was ist jetzt die erste Frage, die du dir stellen solltest?

A) Willst du im stationären Bereich einen vollen Tarif oder reicht dir ein Optionstarif?

Stationär bedeutet, dass du im Krankenhaus Sonderklasse hast. Das inkludiert u.a. freie Krankenhaus- und Arztwahl und Einbett- oder Zweibettzimmer. Bei einem vollen stationären Tarif liegst du immer auf Sonderklasse. Egal ob du aufgrund eines Unfalls, einer Lungenentzündung, wegen einer Venen-OP oder aufgrund eines anderen Themas ins Krankenhaus kommst. 

Bei einem Optionstarif  hast du nur bei einem Unfall (und je nach Anbieter auch bei schweren Erkrankungen) Sonderklasse. Du hast zusätzlich das Recht, dass du auf einen vollen Tarif umstellst (meist 1x im Jahr zu einem vorgegebenen Zeitpunkt). Gleichzeitig frierst du dein Alter und deine Gesundheit ein. Das heißt wenn du in 10 Jahren vom Optionstarif auf einen vollen Tarif umstellst, dann gilt dein Gesundheitszustand von damals – was dazwischen passiert ist, ist egal. Und dein Alter ist zu 100 % eingefroren, d.h. du zahlst die günstigere Prämie von damals. 

Aber Achtung: Das Alter frieren nicht alle Anbieter komplett ein. Viele verwenden bei der Umstellung ein Mischalter. Dies führt dazu, dass die Prämie bei einem Anbieter, der das Alter zu 100 % einfriert, deutlich günstiger sein wird als bei einem Anbieter, der deine Volltarif-Prämie mit einem Mischalter rechnet. 

Welche Variante empfehlen wir?

Es gibt darauf keine Pauschalantwort. Gerade für junge Menschen, macht der Optionstarif (wir nennen ihn auch “Fuß in der Tür” – Tarif) natürlich sehr viel Sinn. Denn du hast für wenig Geld deine Gesundheit und dein Alter abgesichert und hast bereits Sonderklasse-Deckung, wenn du einen Unfall hast. Und der “Fuß in der Tür” garantiert, dass du später günstig umsteigen kannst. Bei den meisten Anbietern ist es so, dass du bis du 40, 45 oder 50 Jahre alt bist, entscheiden kannst, ob du auf einen vollen Tarif umstellen willst. Abschließen kannst du den Optionstarif je nach Anbieter bis 35 oder auch noch später.

Wirklich beantworten, welcher Tarif für dich am besten passt, kannst aber nur du selbst. Wir zeigen dir in einer persönlichen Beratung natürlich alle Varianten, die für dich in Frage kommen. Wenn du dem Link folgst, kannst du zu dem Thema gerne einen Termin bei uns vereinbaren. 

Wenn du generell vorab noch mehr Infos zum Thema private Krankenversicherung benötigst, dann hier nochmals der Hinweis auf unseren ultimativen Guide:

Der ultimative Guide zum Thema Krankenzusatzversicherung

Hier kannst du dir den Guide als PDF downloaden:

Ultimativer Krankenzusatz-Versicherungs-Guide

Hier auch noch eine Infografik zum Thema „Optionstarif vs. voller stationärer Tarif“:

Infografik Optionstarif

Die zweite Frage, die du dir stellen musst, ist folgende:

B) Willst du einen ambulanten Tarif bzw. Privatarzt-Tarif?

Ein ambulanter Tarif bzw. Privatarzttarif deckt, wie der Name schon vermuten lässt, die ambulanten Besuche bei einem Wahlarzt. D.h. du gehst zB zum Orthopäden, der kein Kassenarzt ist, und lässt dein Knie untersuchen. Die Rechnung macht 120 € aus. Die Krankenkasse bezahlt zum Beispiel 50 €. Den Rest würde hier die private Krankenversicherung übernehmen. 

Eine private Krankenversicherung für den Wahlarzt übernimmt üblicherweise auch Themen wie Massage, Physiotherapie & Co – allerdings nur bis zu einer gewissen Grenze. Wir haben zu dem Thema bereits einen ausführlichen Artikel geschrieben:

Wahlarztversicherung: Alles was du wirklich darüber wissen musst

Nach der Lektüre dieses Artikels wirst du besser entscheiden können, ob für dich die Versicherung für den Wahlarzt in Frage kommt oder nicht. Auch hier unterstützen wir im persönlichen Gespräch gerne bei der Entscheidungsfindung (wir machen unsere Beratung übrigens österreichweit und unkompliziert per Video.

Der Tarif wird günstiger, wenn du ihn mit einem stationären Tarif kombinierst

D.h. wenn du zum Beispiel den stationären Optionstarif hast und einen Wahlarzttarif dazugibst, dann ist der Wahlarzttarif günstiger, als wenn du ihn solo abschließt. Falls du einen Privatarzt-Tarif willst, dann stellt sich noch die Frage, ob du einen 80 % oder 50 %-Tarif bevorzugst. Beim 80 %-Tarif werden 100 % der Kosten bezahlt, sobald die gesetzliche Krankenkasse auch etwas bezahlt. Wenn die nichts bezahlt, dann bekommst du von der privaten Krankenversicherung 80 % des Rechnungsbetrags.

Beim 50 % Tarif werden immer “nur” 50 % des Rechnungsbetrags bezahlt. Sollte die gesetzliche Krankenversicherung mehr bezahlen als 50 %, dann bekommst du den Restbetrag (bereichern kannst du dich nicht 😉 ). Der 50 %-Tarif ist deshalb auch günstiger als der 80 % Tarif. Bevor wir uns jetzt den Kosten einer privaten Krankenversicherung in Österreich widmen, beantworten wir noch die Frage:

2.

Gibt es eine private Krankenversicherung in Österreich ohne Gesundheitsfragen?

Liste durchgestrichen

Kann man also eine Versicherung abschließen, ohne dass nach der Gesundheit gefragt wird? 

Die Antwort darauf ist in 99 % der Fälle: Nein. 

Es gibt teilweise noch alte Gruppen-Krankenversicherungen von Firmen, bei denen man ohne Gesundheitsfragen in den Tarif einsteigen kann. Je nach Gruppe hat man beim Ausstieg aus der Gruppe (d.h. man verlässt die Firma), dann aber vielleicht doch wieder die Gesundheitsfragen zu beantworten. 

Falls du dich gerade fragst, nach was denn generell so gefragt wird, kannst du dir unseren Artikel Welche Gesundheitsfragen werden bei Versicherungen gestellt und worauf musst du achten? ansehen. 

Es gibt allerdings sehr wohl Unterschiede bei den Gesundheitsfragen

Die meisten stellen dieselben Fragen wie im vorhin erwähnten Artikel genauer beschrieben. Es gibt aktuell (zumindest als dieser Artikel entstand) aber auch einen Anbieter, der zum Großteil nur nach aktuell aktiv behandelten Problemen fragt und nicht nachfragt ob vor 5 Jahren etwas war (einzig die psychischen Themen werden rückblickend abgefragt). D.h. auch hier macht es Sinn, dass man je nach persönlicher Situation bewertet, welcher Anbieter der Beste für einen ist. Auch das machen wir bei FiP.S in unserer Beratung. Oftmals machen wir auch mehrere Voranfragen gleichzeitig, um zu sehen, wer am Ende wirklich den besten Schutz liefert. Die Unterschiede zwischen den Versicherungen sind hier teilweise gravierend. 

Aktuell gibt es übrigens die Uniqa, Merkur, Generali, Wiener Städtische (und Donau), Allianz und Muki die in Österreich eine private Krankenversicherung anbieten. Hinzu kommt noch die Ergo – dort gibt es aber lediglich eine Zahnzusatzversicherung. Die Entscheidung welcher Anbieter für dich der Beste ist, sollte niemals aufgrund des Namens oder der Marke getroffen werden. Denn je nachdem was dir persönlich wichtig ist, wird die eine oder andere Versicherung besser oder schlechter sein. 

Sehen wir uns deshalb auch noch folgendes Thema an:

3.

Was kostet eine private Krankenversicherung in Österreich und wie schneiden die verschiedenen Anbieter im Vergleich ab?

Eurozeichen in Glühbirne

Zuerst sollten wir einmal besprechen was eine Auswirkung auf deine Prämie hat:

  • Dein Alter
  • Dein Gesundheitszustand
  • Deine Krankenkasse

Bist du bei der BVA, dann wird der stationäre Tarif etwas günstiger sein als bei der ÖGK. Bist du in Oberösterreich und bei der LKUF, dann sehen deine Tarife generell komplett anders aus und sind deutlich günstiger. Das liegt daran, dass die LKUF schon sehr viel standardmäßig bezahlt. Genauso macht es einen Unterschied, wenn du selbständig bist. Als SVS-Sachleister bist du gleich unterwegs wie als ÖGK-Versicherter. Als SVS-Geldleister (und auch hier gibt es dann noch Unterschiede) bist du deutlich günstiger unterwegs, da du als Geldleister bei der SVS schon höhere Beiträge bezahlst. Wir verwenden hier für die Kostenbeispiele als Krankenkasse die ÖGK.

Die Prämienbeispiele gehen davon aus, dass gesundheitlich bei dir alles ok ist. Im vorhin erwähnten Artikel zu den Gesundheitsfragen gehen wir im Detail darauf ein, wie mit “Erschwernisangeboten” umzugehen ist und wie sie zu bewerten sind. In der persönlichen Beratung besprechen wir das natürlich auch. 

Eine große Rolle spielt auch dein Alter. Je älter du bist, desto teurer ist der Vertrag bei Abschluss. Sobald du den Vertrag hast, ist dein Alter aber eingefroren. Wenn jemand also seine private Krankenversicherung mit 30 Jahren macht, dann wird er dauerhaft weniger zahlen als jemand der sie mit 45 Jahren abschließt. Selbst wenn wir annehmen, dass die Person die 45 Jahre alt ist, ebenfalls noch komplett gesund ist.  

Wie schaut’s jetzt tatsächlich mit den Kosten aus?

Vorweg: Die Zahlen sind aus dem Jahr 2022. Wenn du also einen Artikel liest in dem der Optionstarif zum Beispiel noch mit 16 € angeführt ist, dann liegt das daran, dass der Artikel schon ein paar Jahre alt ist 😉 Wenn du diesen Artikel im Jahr 2035 liest, kannst du davon ausgehen, dass die Prämien ebenfalls höher sind (falls wir den Artikel bis dahin nicht upgedatet haben 😉 ). 

Außerdem hat jede Gesellschaft andere Prämien. Je nachdem was dir persönlich besonders wichtig ist, kann es sein, dass deine Prämie teurer wird, da bei dir zB die Gesellschaft X besser passen würde als die Gesellschaft Y. 

Also, wie schaut’s jetzt im Detail aus? (sorry, am Mobiltelefon wirst du etwas zoomen müssen ;))

Tabelle Tarife

Solltest du bei deiner stationären Krankenversicherung einen Tarif mit Selbstbehalt wählen, dann ist dein Selbstbehalt abhängig vom Bundesland. Auch hier unterscheiden sich die Anbieter deutlich. In der Tabelle haben wir jetzt mit einem höheren Selbstbehalt gerechnet. Es gibt auch Tarife, bei denen zwar ein Selbstbehalt anfällt, aber erst wenn man mind. 5 Tage im Krankenhaus ist. Die Selbstbehalte können von 300 € bis 1.500 € gehen und fallen maximal einmal pro Kalenderjahr an. Wählst du einen vollen stationären Tarif ohne Selbstbehalt, ist deine Prämie ebenfalls wieder stark abhängig vom Bundesland. Wien ist hier deutlich am teuersten. Niederösterreich oder zum Beispiel das Burgenland sind günstiger. 

Das hört sich jetzt alles komplizierter an als es ist

Denn je nachdem was du im Detail haben willst, werden manche Anbieter sofort wegfallen oder auf Position #1 rücken. Wenn du beispielsweise einen Optionstarif mit einem 50 % Privatarzttarif haben möchtest, dann gibt es einen absoluten Topanbieter. Wenn du sofort einen vollen stationären Tarif haben willst, du lieber weniger laufend bezahlst und dafür einen höheren Selbstbehalt in Kauf nimmst, dann gibt es ebenfalls sofort einen Top-Anbieter. 

Aus diesem Grund haben wir diesen Artikel auch damit begonnen, dass man sich zuerst Gedanken machen sollte welchen Tarif man eigentlich haben möchte bzw. was für einen persönlich am meisten Sinn macht. Dann kann man sich ansehen welche Anbieter dafür in Frage kommen. 

Das macht einen pauschalen Vergleich bei der privaten Krankenversicherung auch unmöglich bzw. sinnlos

Denn wenn du dir jetzt alle Tarifvarianten von allen Anbietern ansehen willst, ohne dass du es vorher eingrenzt, dann wäre das so, wie wenn du planst in Wien Essen zu gehen und du aber wirklich jedes einzelne Lokal in deine Auswahl aufnimmst und zu vergleichen beginnst. Egal ob der Würstelstand oder das Haubenlokal. Du nimmst dir die Speisekarte vor, analysierst die Preise, die Location, usw. Aber du machst das, ohne vorher irgendwelche Präferenzen für dich festzulegen. 

gif von elmo

Es ist bis heute nicht klar, warum Kapitän Turner seine Entscheidung traf

Vielleicht hatte er einen Schlaganfall. Vielleicht war es nur ein blöder Zufall, da Turner die Entscheidung am Nachmittag traf (Studien haben gezeigt, dass die Qualität unserer Entscheidung stark abhängig von der Tageszeit und dem eigenen Biorhythmus ist) oder vielleicht gab es eine Verschwörung, die das Schiff bewusst in Gefahr brachte, um die Amerikaner mit in den Krieg zu ziehen. An Bord waren nämlich auch 141 Amerikaner. Was auch immer der Grund hinter der Entscheidung war: Wir wissen es nicht. 

Wenn es um deine private Krankenversicherung geht, dann sieht die Situation jetzt anders aus

Mit diesem Artikel hast du hoffentlich damit begonnen, ein Basis-Wissen für deine Entscheidung aufzubauen. Du hast jetzt die Möglichkeit die für dich  “richtige” Entscheidung zu treffen…

Deine nächsten Schritte

1. Wenn du noch mehr über die private Krankenzusatzversicherung erfahren willst, dann hol’ dir unseren Guide:

Ultimativer Krankenzusatz-Versicherungs-Guide

Dort kannst du u.a. im Detail über den Optionstarif lesen, dich über die verschiedenen Varianten informieren und erfährst, warum eine private Krankenversicherung in Österreich überhaupt sinnvoll ist.

2. Du kannst auch sofort mit uns sprechen und mit deiner smarten Finanzplanung starten. Kostenfrei. Online. Unverbindlich. Dafür aber mit Spezialtarifen und Mehrwert für Uni- und FH-AbsolventInnen.

Für mehr Infos:

Euromünze
Autor: Florian Märzendorfer

Fan von indischem Essen, Finanzplaner & Co-Founder von FiP.S.

Hasst Strandurlaube & verabscheut Beistrichregeln.

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