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Warum umwerben Schmetterlinge tote Blätter?
Insektenaugen besitzen nur einen Bruchteil der Sehschärfe unserer Augen und sehen die Welt komplett anders als wir. Rotes Licht ist für Insekten zum Beispiel unsichtbar. Ultraviolettes Licht sehen sie im Gegensatz zu uns als eigenen Farbton. Diese komplett andere Wahrnehmung der Welt führt mitunter zu kuriosem Verhalten.
Insektenaugen beschäftigen sich viel mit “Flimmern”. Männliche Schmetterlinge kann man beobachten, wie sie tote Blätter, während diese von einem Baum fallen, umwerben als ob es sich um ein Schmetterlingsweibchen handelt. Während wir einen weiblichen Schmetterling als ein Paar großer Flügen sehen das auf und ab flattert, sieht der männliche Schmetterling ein Flimmern. Deshalb kann man den männlichen Schmetterling auch mit einer Stroboskoplampe täuschen. Die richtige Frequenz an “Blitzen” sieht für das Männchen wie ein weiblicher Schmetterling aus, der in genau dieser Frequenz mit den Flügeln schlägt.
Egal ob es sich um die Unfallversicherung, die Krankenzusatzversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung handelt – in vielen Fällen ist die Absicherung über den Arbeitgeber nicht die perfekte Lösung. Auch wenn sie vielleicht für dich so aussieht – für den Schmetterling sieht das tote Blatt im Wind auch wie ein Weibchen zum Paaren aus. Dieser Artikel soll dich vor suboptimale Lösungen schützen.
Vorab nochmals zur Klarstellung: Wir sprechen im Artikel NICHT über die gesetzlichen Absicherungen, sondern über die Zusatzversicherungen, die dein Arbeitgeber anbietet.
Bereit? Dann legen wir los.
Wenn Arbeitgeber Versicherungen für ihre Mitarbeiter anbieten, dann ist eine Unfallversicherung (kurz UV) relativ häufig dabei. Vor allem bei größeren Unternehmen ist es gar nicht so unüblich, dass ein Teil des Benefit-Pakets auch eine firmeneigene UV ist.
In den meisten Fällen sind eine Dauerinvalidität, eine Todesfallsumme und Bergungs- und Unfallkosten versichert. Das Problem bei der UV über den Arbeitgeber ist dabei in vielen Fällen die Höhe der Absicherung und die Gliedertaxe – also die Qualität der Absicherung. Das ist wie der Unterschied zwischen einem 15 Jahre alten Mopedauto und einem brandneuen Tesla.
Der Großteil der UV-Pakete über den Arbeitnehmer, die ich gesehen habe, maximiert die Gesamtauszahlung zwischen 50.000 bis 350.000 €. Du musst die UV über das Unternehmen auch nicht extra abschließen, sondern du bist üblicherweise ab Firmeneintritt bzw. ab gewisser Firmenzugehörigkeit automatisch mitversichert. Wie sieht’s jetzt mit der Gliedertaxe aus?
Kurz zur Erklärung: Die Gliedertaxe (in Kombination mit der Progression und der Versicherungssumme) regelt wie viel du zum Beispiel bei Verlust oder Funktionsunfähigkeit eines Daumens, Fingers, Hand, Arm, Bein, Auge, etc. an Geld bekommst. Eine normale Gliedertaxe bedeutet, dass ein Daumen meist mit 20 % bewertet ist. Bei 50.000 € Versicherungssumme bekommst du 10.000 € beim Verlust eines Daumens. Bei einem unserer Spezialtarife für Uni- und FH-Absolventen erhältst du (ebenfalls bei 50.000 € Versicherungssumme) 165.000 € beim Verlust eines Daumens. Wir sprechen also vom mehr als der 16-fachen Leistung.
Falls du mehr über die Feinheiten der Unfallversicherung nachlesen willst und wissen möchtest, warum du als Uni- und FH-Absolventin eine bessere Gliedertaxe haben solltest, dann folge einfach dem Link oder schau dir folgendes Video an:
Inzwischen haben wir übrigens eine noch bessere Gliedertaxe verhandelt als die aus dem Video 🙂 Für Details kannst du dich gerne bei uns melden.
Die zu geringe Versicherungssumme haben wir schon angesprochen: Stell dir vor du hast einen Unfall, sitzt im Rollstuhl und bekommst 100.000 € ausbezahlt. Klar ist das besser als nichts. Doch mit 100.000 € kommst du in dem Fall nicht weit, wenn du das Haus oder die Wohnung umbauen musst. Wir empfehlen als Minimum für den Fall von 100 % Invalidität eine Auszahlungssumme von 600.000 €.
Das wäre, wie wenn du morgens ein Blatt Käse isst und danach gar nichts mehr. Du hast ja schon gegessen, das reicht aus. Wenn du dich nicht von Licht ernähren kannst, dann wird das Stück Käse zu wenig sein. So wie die UV über den Arbeitgeber in 99 % der Fälle zu gering ist.
Die Gliedertaxe haben wir vorhin auch schon erwähnt. Du willst keine stinknormale 08/15 Gliedertaxe, sondern eine stark verbesserte. Deshalb ist eine private UV selbst dann zu empfehlen, wenn du eine höhere Summe beim Arbeitgeber versichert hast.
Bei einem Unfall mit Dauerfolgen erhältst du von beiden Versicherungen die Auszahlung für Dauerinvalidität. Du hast also sowohl die private UV als auch die UV über den Arbeitgeber nicht umsonst. Ein Szenario, das ebenfalls für den Abschluss der privaten UV spricht, ist der Wechsel des Arbeitgebers.
Wenn du 3 Jahre beim Unternehmen bist und dann kündigst, dann denkst du in dem Moment vermutlich NICHT daran, dass du auch eine private UV abschließen musst. Die Versicherung über die Firma ist nämlich mit Beendigung des Dienstverhältnisses nicht mehr gültig. Vielleicht fällt dir das in 10 Tagen, 3 Wochen oder 5 Jahre später auf. Wenn dir in dieser Zeit etwas passiert, dann ist die Konsequenz daraus im Best Case ein paar tausend Euro weniger und im schlimmsten Fall die Zerstörung deiner finanziellen Existenz.
Wenn jemand über den Arbeitgeber mehr als 500.000 € bei 100 % Invalidität bekommt, dann ist eine abgespeckte private UV ok. Wir senken in dem Fall die Versicherungssumme der privaten Versicherung, um eine sinnvolle Gesamtauszahlung zu bekommen. Bei Jobwechsel – ohne hohe firmeninterne UV im neuen Job – stockt man das private UV-Paket entsprechend auf.
Verlasse dich also nicht darauf, dass dich eine UV über den Arbeitgeber gut absichert. Meist sind die Auszahlungssummen zu gering, die Gliedertaxe zu schwach und die Gefahr der Nichtversicherung bei einem Wechsel zu groß.
Nur zur Klarstellung: Das bedeutet nicht, dass die Arbeitgeber schlecht oder böse sind die solche Benefits anbieten. Es ist begrüßenswert, wenn es solche Zusatzleistungen gibt. Dieser Artikel soll dir aufzeigen, dass In 99 % der Fälle diese Absicherungen allein nicht ausreichen.
Als nächstes widmen wir uns dem Thema der Krankenzusatzversicherung…
Im Gegensatz zur Unfallversicherung schließt du die Krankenzusatzversicherung aktiv ab. Du behältst dir diesen Vertrag auch nach Austritt aus dem Unternehmen. Er kostet nur etwas mehr. Gehen wir das Ganze im Detail durch.
Dein Unternehmen bildet eine “Gruppe”. Aufgrund dieser Gruppe erhalten alle Mitglieder einen Rabatt (meist zwischen 10-25 %) auf die Prämie. Die einzige Voraussetzung für den Rabatt ist die Zugehörigkeit zum Unternehmen. Manche Firmen zahlen zusätzlich noch einen Zuschuss zur Prämie der Krankenversicherung: Solange du beim Unternehmen arbeitest, spendieren sie dir zum Beispiel 20 € monatlich extra für deine Krankenzusatz.
Das passiert durch abgespeckte Gesundheitsfragen bzw. dadurch, dass du keine Gesundheitsfragen beantworten musst. Das wird zwar immer seltener, aber speziell bei älteren oder sehr großen Gruppen kann das durchaus vorkommen. Wenn du gröbere Vorerkrankungen hast, dann kann das eine Möglichkeit sein überhaupt eine Krankenzusatz zu bekommen.
Du ahnst schon, wenn ich die Frage so stelle, dass dem nicht so ist 😉
Der Gruppenrabatt gilt im Großteil der Fälle NUR für den stationären Bereich (Sonderklasse im Krankenhaus) und nicht für den ambulanten Bereich (Wahlarztversicherung). Es gibt schon rabattierte, ambulante Tarife in Gruppen. Die sind üblicherweise leistungstechnisch deutlich abgespeckt und nicht die beste Wahl.
Bei manchen Gruppen gilt der Nachlass NUR für den vollen stationären Tarif. D.h. du musst bereits eine volle Krankenzusatz für den stationären Bereich machen. Oftmals ist das speziell für JungakademikerInnen nicht spannend. Denn ein voller stationärer Tarif kostet für junge Menschen (auch mit Gruppenrabatt) zwischen 50 bis 80 € monatlich. Der Preis des Optionstarifs ist hingegen ca. 15-25 € (je nach Alter und Gesellschaft).
Für mehr Infos zum Optionstarif empfehle ich dir Teil 2 unseres ultimativen Guides zum Thema Krankenzusatzversicherung. Den Guide kannst du dir hier downloaden…
Erfahre worauf es bei der privaten Krankenversicherung wirklich ankommt und welche Mythen und Märchen du nicht glauben darfst!
Falls der Optionstarif mit Gruppenkonditionen möglich ist: Perfekt, dann spricht nichts gegen den Abschluss 🙂
Falls nicht, dann solltest du dir das im Detail überlegen. Wir sprechen diese Szenarien immer mit unseren Klienten durch. Eines darfst du dabei nicht übersehen:
Sagen wir die Gruppe deines aktuellen Arbeitgebers bietet maximalen Rabatt und dein Arbeitgeber zahlt extra noch 15 € pro Monat als Benefit für deine Krankenzusatz. Dein Tarif würde ohne die Vergünstigungen 80 € kosten. Durch die 25 % Rabatt und die 15 € Zuschuss bezahlst du nur 45 €. Das ist also ein No-Brainer, oder? Jein. Die entscheidende Frage ist:
Falls du jetzt schon weißt, dass du in 2-3 Jahren wechseln willst oder dir zumindest relativ sicher bist, dass du NICHT ewig beim Unternehmen bleibst, dann musst du dir überlegen, ob du für die Krankenzusatzversicherung aktuell (bzw. bald) 80 € ausgeben willst. Denn das bezahlst du sobald du die Firma verlässt. Wir haben viele Klienten und Klientinnen, die genau aus dieser Überlegung heraus lieber den Optionstarif wählen als die volle Versicherung über die Gruppe des Unternehmens.
Das bedeutet, du musst den Antrag nicht über den Ansprechpartner beim Unternehmen machen, sondern darfst die Versicherung auch über jemand anderen abschließen (zum Beispiel über uns, wenn du mit uns zusammenarbeitest). Der Vorteil dahinter ist, dass du auch für diesen Vertrag FiP.S (oder den Partner deiner Wahl) als Ansprechpartner hast.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass auch eine Gruppe bei der Krankenzusatzversicherung kein automatischer No-Brainer Abschluss ist. Je nach Situation kann der Abschluss in der Gruppe die beste oder eine suboptimale Wahl sein.
Wie die Berufsunfähigkeitsversicherung (kurz BU) über den Arbeitgeber zu bewerten ist, sehen wir uns als Nächstes an…
Zuerst sollten wir folgendes festhalten: In Österreich ist es selten, dass du über den Arbeitgeber eine BU hast. Am häufigsten gibt es diesen “Benefit” bei großen internationalen Unternehmen.
Alle BUs über den Arbeitgeber, die ich bisher gesehen habe und die ich kenne, haben zwei Probleme:
Du kommst hier in einer Art “Gruppenversicherung” die alle Mitarbeiter des Unternehmens (oder ab gewissen Positionen) abdeckt. Sobald du das Unternehmen verlässt, endet auch dein Versicherungsschutz. Das ist bei der Berufsunfähigkeitsversicherung katastrophal. Denn ab diesem Zeitpunkt, musst du dich um eine eigene BU umsehen. Und das bedeutet du musst Gesundheitsfragen ausfüllen.
Du kannst dir das wie den Besuch auf einem Festival vorstellen. Dort bekommst du das Band, das dir den Zutritt sichert. Dann gehst du kurz raus und als du wieder rein willst ist dein Band weg. Jetzt zahlst du entweder doppelt oder wenn alle Tickets weg sind, hast du Pech gehabt.
Je älter du bist, desto eher wird es bei Gesundheitsfragen Probleme geben
Rückenprobleme? Kreuzband gerissen? Gefährliches Muttermal entfernen lassen? All das und generell alle Gesundheitsthemen haben einen Einfluss auf deine Versicherung. Du bekommst im Worst Case gar keine Versicherung mehr, musst mehr bezahlen oder bekommst gewisse Vorerkrankungen nicht mehr mitversichert. Bei mir ist zum Beispiel die Wirbelsäule ausgeschlossen, da ich bereits mit 20 Jahren einen Bandscheibenvorfall hatte. Da hilft auch kein Bitten und Flehen bei der Versicherung – so wie bei der Festival-Security auch kein “Ich habe mein Band verloren, darf ich einfach so rein?” hilft 😉
Außerdem wird die BU mit dem Alter meist teurer. Wenn du also nach 5-6 Jahren Job wechselst und im neuen Unternehmen keine BU mehr hast (was sehr wahrscheinlich ist, da das eben ein sehr seltener Benefit ist), dann ist das in fast jeder Hinsicht unerfreulich.
Selbst für uns, die sich tagtäglich mit BUs beschäftigen ist die Bewertung von Firmenpolizzen nicht einfach. Wie gut sind die Bedingungen wirklich? Wie sind sie im Vergleich zu den besten Anbietern am Markt?
Falls du dir denkst, dass dein Arbeitgeber da sicher die hervorragendsten und allerbesten Absicherungen hat, dann muss ich dich enttäuschen. Sieht man sich die Unfallversicherungen an, dann sind das 08/15 Verträge. Was ist, wenn das bei der BU auch so ist?
Doch selbst wenn die Lösung optimal ist, haben wir noch immer das schwerwiegende Problem aus Punkt 1…
Du brauchst eine eigene, private, vom Arbeitgeber unabhängige, BU. Versteh’ mich nicht falsch, die BU vom Arbeitgeber lehnst du natürlich nicht ab. Den Schutz nimmst du mit, solange du beim Unternehmen bist (genau wie bei der UV). Doch du solltest auch eine eigene BU haben, die dich schützt, egal bei wem du arbeitest.
Wenn du aktuell eine BU über den Arbeitgeber hast, dann empfehlen wir eine private Basisabsicherung mit 750 € bis 1.000 € Rente pro Monat bis 60 Jahre (Alter). Das kostet dich je nach Beruf und Alter zwischen 20 – 35 € (Achtung: manche Berufe können um einiges teurer sein). Bei einem Jobwechsel kannst du die Rente dann anpassen. Bei den meisten Anbietern geht das in den ersten 5 Jahren ab Abschluss (bis du 35 bist) ohne Angabe von Gründen. Es gibt aber auch Nachversicherungsgarantien, die dir zB bei einer Gehaltserhöhung von 10 % oder mehr gewähren die Rente zu erhöhen – ohne neuerliche Gesundheitsfragen.
Die meisten unterschätzen das Risiko einer Berufsunfähigkeit und vor allem, dass Probleme bei den Gesundheitsfragen und etwaige Ausschlüsse oder Zuschläge mit fortschreitendem Alter immer wahrscheinlicher werden. Sobald du eine BU aber abgeschlossen hast, musst du nie wieder Gesundheitsfragen beantworten – egal wie sich dein Zustand verändert.
Solltest du also eine BU über den Arbeitgeber haben, dann brauchst du unbedingt trotzdem einen eigenen, privaten Vertrag. Solltest du bereits eine private BU haben und zu einem Arbeitgeber wechseln der eine firmeneigene BU als Benefit hat, dann darfst du deine private BU unter keinen Umständen kündigen.
Am ehesten kennst du hier vermutlich die Variante um 300 € im Jahr bzw. 25 € im Monat die direkt aus deinem Bruttogehalt abgezogen wird. Das ist die gängigste und am weitesten verbreitete Variante – die sogenannte § 3/1/15 Polizze. Und ja sie ist besser als eine 08/15 Polizze 😉
In der nahen Zukunft behandeln wir das Thema in einem eigenen Artikel. Kurz vorweg aber ein paar Punkte:
Die Details besprechen wir wie vorhin erwähnt in einem eigenen Artikel.
Zum Abschluss sehen wir uns noch explizit die größten Denkfehler bei Versicherungen über den Arbeitgeber an…
Einige Probleme und Denkfehler haben wir schon beleuchtet. Doch es kann nicht schaden die häufigsten Argumente, mit denen sich Uni- und FH-AbsolventInnen eigenhändig zu falschen Entscheidungen verleiten, nochmals explizit zu besprechen.
Das Argument kommt häufig beim Thema Unfall und Berufsunfähigkeit. Nochmals: Das bist du nicht. Beide Versicherungen – die private und die über den Arbeitgeber – leisten im Schadenfall. Wenn du berufsunfähig bist und 1.500 € Rente vom Arbeitgeber bekommst, dann bekommst du die 1.000 € Rente aus der privaten auch. Wenn du einen Unfall hast und im Rollstuhl sitzt, dann bezahlt die private Versicherung und jene über den Arbeitgeber.
Dann sparst du an der falschen Stelle. Wenn du den gesamten Artikel gelesen hast, dann ist dir hoffentlich klar, dass es sich hier um klassisches first level thinking handelt und du damit keine vernünftige, rationale oder schlaue Entscheidung triffst. Die Konsequenzen aus der falschen Entscheidung kosten dich dauerhaft mehr Geld oder sind im Worst Case existenzbedrohend (wenn du zB nach einem Jobwechsel keine BU mehr bekommst).
Außerdem sparst du dir ohnehin schon etwas, da die ergänzenden privaten Versicherungen weniger kosten, als wenn du keine Versicherung über die Firma hast.
Es ist auch besser als nichts, wenn du 3x die Woche für eine Minute ins Fitnessstudio gehst. Richtig erfolgsversprechend ist das auf Dauer trotzdem nicht, wenn du die Minuten nicht erhöhst. Das gilt auch für den adäquaten Versicherungsschutz.
Der Schmetterling kann sich nicht dagegen wehren – die Evolution hat ihn so geformt. Doch du hast die Möglichkeit die größten Fehler bei deinen Versicherungen und Finanzen zu vermeiden.
1. Hol dir den ultimativen Finanzplanungsguide für Uni- und FH-AbsolventInnen.
Dort erfährst du was die 3 größten Finanzplanungsfehler sind, welche Versicherungen die wirklich brauchst und auf welche du verzichten kannst und wie du bei der Altersvorsorge zehntausende Euros mehr herausholst.
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